Der Herbst kommt und das neue kfb Arbeitsjahr nimmt an Fahrt auf. Gestartet ist es mit der Regionalklausur und den Mitgliedern des kfb Vorstandes und den Regionalleiterinnen. Heuer tagte man erstmals im modernen Pfarrzentrum in Bischofshofen. „Jeder Ausblick braucht auch den Rückblick“, so Diözesanreferentin Friederike Flesch, die mit Zahlen, Daten, Fakten, die Arbeit der Ausschüsse zusammenfasste und insgesamt erfolgreich Bilanz zog. Gemeinsam Gas geben will die kfb auch mit ihrem Herbstprogramm, das spannend und interessant zu werden verspricht. Die Methoden und Arbeitsergebnisse der Klausur sind jedenfalls der Motor, der aus starren Strukturen heraustreten lässt, um den Kopf freizubekommen“, sagt Roswitha Hörl-Gaßner. Zusammen mit den Frauen an der Basis sieht die kfb Vorsitzende darin eine Initialzündung für innovative Prozesse nach außen und innen, die die kfb gesellschaftspolitisch und katholisch/spirituell wachsen und aufgehen lassen wie den sprichwörtlichen Sauerteig.
Führung anders – partizipativ - stand dann am Nachmittag am Programm. Auch wenn jeder und jede „Führung“ anders definiert, sehnen wir uns doch alle nach Teilhabe und Begriffe wie Achtsamkeit, Mitgestalten, Gemeinschaft, Verantwortung übernehmen … gehören sicher dazu. Workshop Leiterin Jasmin Pickl aus Tamsweg entwickelte mit Elementen des Art of Hosting (AoH) erfolgreich die Kunst gute Gespräche zu ernten, denn nur dadurch können wir Räume für eine bessere Zusammenarbeit schaffen. Ganz im Sinne unseres neuen Jahresmottos: „Weil`s gerecht ist: FAIRäNDERN wir die Welt!
Text & Fotos: Tania Zawadil