
Ein Performanceprojekt von Franz Frauenlob (frei nach „Nostalghia“ von Andrej Tarkovskij)
Im Hinblick auf die kommende Fastenzeit wird versucht, die Dringlichkeit der Frage(n) nach der persönlichen Identität aufzuwerfen: „Wer bin ich?“ und „Wohin gehe ich?“.
Diese Feier ermöglicht die Realisation des letzten Teils des Noli me tangere-Zyklus (2012-2025). Die Ausstellungsreihe beschäftigt sich mit Fragen der Identität, wobei der Fokus der Auseinandersetzung im Besonderen auf die Erforschung individueller Prägung und gesellschaftlicher Wirklichkeit gerichtet ist.
Mitwirkende: Künstlerpaar Klara Kohler und Franz Frauenlob sowie Jürgen Peer, Musiker und Tontechniker
Liturgie: Univ.-Prof. DDr. Franz Gmainer-Pranzl, Geistlicher Assistent des Katholischen Akademiker/innenverbandes Salzburg
Ort: Sacellum, Herbert-von-Karajan-Platz 8, Salzburg
Kein Beitrag. Keine Anmeldung erforderlich
Im Anschluss laden wir zu Brot und Wein herzlich ein.
In Kooperation mit dem Institut für Religionspädagogische Bildung Salzburg der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein und der Katholischen Hochschulgemeinde/Universitätspfarre Salzburg