Die im Geistlichen Zentrum St. Blasius geprägten Menschen sind Persönlichkeiten, die im Glauben durch die Begegnung mit Gott gefestigt sind und Jesus mutig nachfolgen.
Es sind Menschen wie Moses mit leuchtendem Angesicht (vgl. Ex 34,29-35).
Im Frühjahr 2002 beauftragte Erzbischof Georg Eder die Loretto Gemeinschaft, ein Geistliches Zentrum in der Stadtpfarre St. Blasius zu errichten. Seitdem versuchen wir jedem, der diesen Ort aufsucht, eine spirituelle und kirchliche Heimat zu geben.
Das "Geistliche Zentrum St. Blasius" ist ein Ort, um Christus und einander zu begegnen.
Ein Wort des Propheten Jeremia ist uns dabei sehr wichtig: "Suchet das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl! [...] Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke - Spruch des HERRN - , Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben." (Jer 29,7.11)
Von Herzen: DANKE an alle, die uns dieses Geistliche Zentrum ermöglichen!
Wir im Geistlichen Zentrum St. Blasius sind da für Menschen, die das Wagnis eingehen wollen, Gott zu begegnen und Ihm mutig nachzufolgen. Das GZ St. Blasius gibt es, damit Menschen Gott erfahren und Beziehung mit Ihm kultivieren.
Wir kultivieren in allem was wir tun das Wagnis, sich auf Gott einzulassen.
Dies entfalten wir, …
… durch die Feier der Liturgie und Sakramente,
… durch musikalische Gestaltung,
… in der 24/7 eucharistischen Anbetung,
… durch Veranstaltungen wie Abende der Barmherzigkeit,
… durch mystagogische Schulungen,
… durch geistliche Begleitung von Personen,
sowie durch Gelegenheiten der persönlichen Begegnung.
Alles im GZ St. Blasius – Raum, Bild, Ton (Klang), Wort, Schrift (Text), Tun und Gemeinschaft – dient dazu das Wagnis, sich auf Gott einzulassen, zu unterstützen und zu fördern.
Durch die exzellente Gestaltung aller Bereiche des GZ begünstigen wir die unverfügbare Erfahrung Gottes und reduzieren gleichzeitig die Zufälligkeit der Umstände.
Unser Engagement dient in allem dazu, dass Menschen…
1.) etwas vom Wesen Gottes wahrnehmen,
2.) dadurch mit Gott in Kontakt treten und
3.) beginnen, dauerhaft mit Ihm in Beziehung leben.
Wir bemühen uns darum, dass alles im GZ die Signatur Gottes trägt und von Seinem Wesen durchdrungen ist.