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Neuigkeiten

Foto: Arne Müselerwww.arne-mueseler.comhallo@arne-mueseler.com

Pfarrverbandsausflug

Am Tag der Christihimmelfahrt, den 29. Mai 2025 fahren die Mitglieder des Pfarrverbandes Salzburg-Mitte in den Lungau.
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Veranstaltungen & Gottesdienste

30
Mai' 25
00:01

Pfarrbüro geschlossen

Pfarrbüro der Pfarre Leopoldskron-Moos
19:00

Gottesdienst, Gebet um Frieden mit musikalischer Umrahmung

Krypta der Pfarre Nonntal
31
Mai' 25
09:00

griechisch-orthodox Unterricht

Nonntaler Ottiliensaal + Erhardstube
17:30

Anbetung fürs Leben

Kapelle der Pfarre HERRNAU
18:00

Wort-Gottes-Feier

Leopoldskron-Moos Pfarrkirche
18:00

Rosenkranz

Herrnauer Kapelle
18:30

Eucharistiefeier

Herrnauer Kirche
18:30

Eucharistiefeier

Sankt Paul Kirche + Kapelle
01
Jun' 25
09:00

Wort-Gottes-Feier

Kirche der Pfarre Nonntal
09:00

Eucharistiefeier anschl. Pfarrcafé

Kirche der Pfarre Morzg
Termine Gesamtübersicht

Unser Pfarrverband Salzburg-Mitte

 

ist bunt wie ein Regenbogen und besteht aus 6 katholischen Kirchengemeinden: Gneis, Herrnau, Leopoldskron-Moos, Morzg, Nonntal, St. Paul. Wir sind der Überzeugung, dass Gott die Welt und die Menschen vielfältig und mit Würde erschaffen und das für gut befunden hat. Daher setzen wir uns für eine bunte Gemeinde ein und wollen aus dem Glauben unser Leben und unsere (Um-) Welt miteinander  würdevoll gestalten.

 

 

 

 

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Bilder aus dem Gemeindeleben

11 Bilder
Erntedankfest 2024 PV Salzburg-Mitte
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spiriCAMP März 2025 im Jugendhaus steyleWelt
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Osterlob der Jugend 2025
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Osterlob der Jugend 2025

Kinder - Jugend - Familie

 

Kinderkirche - Jugendgottesdienst

 

zu den Terminen

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30
Mai' 25
Tagesevangelium
Joh 16, 20-23a
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 20 Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet...
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30
Mai' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

20 Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln.

21 Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.

22 So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wieder sehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude.

23a An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.

Joh 16, 20-23a
1. Lesung
Apg 18, 9-18

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

9 Als Paulus in Korinth war, sagte der Herr nachts in einer Vision zu ihm: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!

10 Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun. Viel Volk nämlich gehört mir in dieser Stadt.

11 So blieb Paulus ein Jahr und sechs Monate und lehrte bei ihnen das Wort Gottes.

12 Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf, brachten ihn vor den Richterstuhl

13 und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt.

14 Als Paulus etwas erwidern wollte, sagte Gallio zu den Juden: Läge hier ein Vergehen oder Verbrechen vor, ihr Juden, so würde ich eure Klage ordnungsgemäß behandeln.

15 Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein.

16 Und er wies sie vom Richterstuhl weg.

17 Da ergriffen alle den Synagogenvorsteher Sosthenes und verprügelten ihn vor dem Richterstuhl. Gallio aber kümmerte sich nicht darum.

18 Paulus blieb noch längere Zeit. Dann verabschiedete er sich von den Brüdern und segelte zusammen mit Priszilla und Aquila nach Syrien ab. In Kenchreä hatte er sich aufgrund eines Gelübdes den Kopf kahl scheren lassen.

Antwortpsalm: Ps 47 (46), 2-3.4-5.6-7
Namenstage
Hl. Ferdinand III., Hl. Johanna von Orléans, Sel. Otto Neururer, Hl. Zdislawa, Hl. Hubertus von Lüttich, Hll. Basilius der Ältere und Emmelia
über die Heiligen
30
Mai' 25
Namenstage
Hl. Ferdinand III.
1201, Spanien
1252, Spanien
König von Léon und Kastilien
Ferdinand III. war der Sohn von König Alfons IX. von Léon und der Königin von Kastilien. Mit siebzehn Jahren bestieg er den Thron und vereinigte zunächst die beiden Landesteile. Dann kämpfte er gegen die Mauren und eroberte Südspanien mit den Königreichen von Córdoba, Murcia, Jaén und Sevilla zurück. Mit Beatrix, der Tochter Philipps von Schwaben, hatte er sieben Söhne und drei Töchter. Er unterstützte die Verbreitung der Dominikaner und Franziskaner in seinem Reich, förderte den Kirchenbau, z. B. die Kathedrale von Burgos, und gründet die Universität von Salamanca, die eine der größten und berühmtesten des Mittelalters wurde.
Ferdinands Sinn für Gerechtigkeit wurde selbst von seinen Gegnern anerkannt; er versuchte, auch als König als Christ zu leben. So habe er die "Virgin de los Roses", eine Marienfigur, die Ferdinand der Überlieferung nach von seinem Vetter Ludwig IX. von Frankreich erhalten hatte, bei kriegerischen Auseinandersetzungen immer mit sich geführt; die Figur steht heute in der Kathedrale von Sevilla als Schutzpatronin der Stadt.
Ferdinand starb nach seiner Lebensbeichte und wurde im Gewand der Franziskaner-Tertiare, denen er angehörte, in der Kathedrale von Sevilla bestattet.
Hl. Johanna von Orléans
6. Jänner 1412, Domrémy, dem heutigen Domrémy-la-Pucelle in Lothringen, Frankreich
30. Mai 1431, Frankreich
Retterin Frankreichs, Märtyrerin
Jeanne, Tochter des Bauern und Bürgermeisters Jacques Tarc, hatte mit 13 Jahren im Garten ihres Elternhauses mehrere Erscheinungen des Erzengels Michael, der Katharina und der Margareta, die sie beauftragten, ein gutes Leben zu führen, dann ins benachbarte Frankreich zu gehen und das Land vor den Engländern zu retten. Im hundertjährigen Krieg versuchte England, die Oberherrschaft über Frankreich zu erringen. König Karl VI., der weithin als "schwachsinnig" galt, hatte seinen Sohn Karl VII., den "Dauphin", enterbt und den Thron den Engländern zugesagt. Englischen Truppen hatten schon weite Landesteile besetzt, Orléans war eingekesselt, da folgte Jeanne im Februar 1429 den "innere Stimmen". Sie erbat sich von einem Ritter Beaudricourt eine kleine Begleitmannschaft, mit der sie in Männerkleidung mitten durch Feindesland ritt, den Dauphin in der Stadt Chinon erreichte und ihm - im Namen des Himmels - die Rettung Frankreichs und seine Krönung in Reims zusagte. Drei Wochen lang ließ der ihre Glaubwürdigkeit prüfte und und gab ihr schließlich, mehr aus Verzweiflung und Alternativlosigkeit denn aus Überzeugung, eine kleine militärische Einheit und den Auftrag, einen Proviantzug nach Orléans durchzubringen.
Dies gelang; die Eingeschlossenen wurden von dem Erfolg motiviert, wagten den Ausfall und konnten den Belagerungsring sprengen. Dies war die Wende im Krieg; Jeanne säuberte die demoralisierte Truppe, die Franzosen konnten die Engländer zurücktreiben. Am 14. Juli 1429 konnte der Dauphin wie verheißen in der Kathedrale von Reims als Karl VII. gekrönt werden; Jeanne nahm, mit der Siegesfahne neben dem Altar stehend, an der Feier teil.
Der neue König distanzierte sich alsbald von Jeanne, er wollte Frieden schließen, entließ Teile der Armee und versagte ihr die Unterstützung in ihrem Bemühen, die Engländer restlos vom Festland zu vertreiben; die von Jeanne dennoch betriebene Befreiung von Paris misslang, sie selbst wurde verwundet. Die mit Karl VII. verbündeten Burgunder nahmen Jeanne bei Compiègne gefangen und verkauften sie an die Engländer, die sie als Hure, Hexe und Zauberin anklagten und der Inquisition übergaben. Drei Monate dauerte der Prozess, den Jeanne ohne Beistand führen musste; sie wurde tatsächlich zu einem Bekenntnis ihrer Schuld gebracht - nicht zuletzt wohl auch aus Enttäuschung, dass die von "ihren Stimmen" versprochene Rettung nicht erfolgt war -, doch hielt sie ihren Widerruf nicht aufrecht und wurde als "notorisch rückfällige Ketzerin" auf dem Marktplatz von Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Eine Überprüfung des Urteils führte dazu, dass Papst Callistus III. es im Juli 1456 aufhob. Ab dem 19. Jahrhundert verbreitete sich Jeannes Ruf und die Verehrung in ganz Frankreich, Jeanne wurde zum Stoff von Romanen, Theaterstücken und Gesängen, die teilweise in die Weltliteratur eingingen. Jeanne nannte sich selbst "la Pucelle", "die Jungfrau", ihr Heimatort nennt sich heute danach Domrémy-la-Pucelle.
Sel. Otto Neururer
25. März 1882, Piller bei Landeck, Österreich
30. Mai 1940
Priester, Märtyrer
Otto Neururer wurde als zwölftes Kind einer Bauernfamilie geboren und verspürte schon früh den Wunsch, Priester zu werden. Er war ein etwas schüchterner, aber intelligenter Junge. Nach der Ausbildung in Brixen und der 1907 erfolgten Priesterweihe wirkte er als Religionslehrer in Innsbruck und schloss sich der Christlich-Sozialen Bewegung an, was Konflikte mit seinen Vorgesetzten zur Folge hatte. 1932 wurde er Pfarrer in Götzens in Tirol.
Nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland verklagte ein SA-Mann und Freund des nationalsozialistischen Gauleiters Pfarrer Neururer bei der Gestapo mit dem Argument, Neururer habe eine deutsche Ehe verhindert, weil er einer jungen Frau erfolgreich von der Eheschließung mit diesem aus der Kirche ausgetretenen und geschiedenen Mann abriet. Neururer wurde festgenommen, war zunächst im Gefängnis in Innsbruck, dann im Konzentrationslager Dachau, schließlich im Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar. Dort kam ein Mitgefangener mit der Bitte, ihn zu taufen; Neururer witterte eine Falle, entzog sich aber dennoch nicht dieser Aufgabe. Tatsächlich wurde er dann zwei Tage später zur verschärften Haft in den Bunker verbracht und mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Er starb daran nach einem 34 Stunden währenden, schmerzhaften Todeskampf als erster Priester, der von den Nationalsozialisten ermordet wurde.
Hl. Zdislawa
1215, Mähren, Tschechien
1252, Tschechien
Terziarin, Wohltäterin
Zdislawa wurde Dominikaner-Terzarin, mit 17 Jahren schloss sie die Ehe mit Gallus. Als Ehefrau und Mutter half sie Armen, Legenden erzählen von Heilungen und Totenauferweckungen. Sie gilt als Gründerin des Dominikanerinnenklosters in Deutsch-Gabel.
Hl. Hubertus von Lüttich
655, Toulouse, Frankreich
30. Mai 727, Belgien
Glaubensbote in den Ardennen, Bischof von Maastricht und Lüttich
Hubertus war nach der Überlieferung Sohn des Herzogs Bertrand von Toulouse, wohl auch verwandt mit Plektrudis, der Frau des ostfränkischen Hausmeiers Pippin dem Mittleren. Er lebte als Pfalzgraf am Hof von Theoderich III. in Paris, musste aber aus dieser Position fliehen und ging nach Metz zu Pippin. Er heiratete die Prinzessin von Löwen und bekam den Sohn Floribert, der später sein als Nachfolger als Bischof von Lüttich (Liège) wurde. Nach dem Tod seiner Gattin bei der Geburt dieses ersten Sohnes zog er sich von allen Ämtern zurück, lebte sieben Jahre als Einsiedler in den Ardennen und ernährte sich durch die Jagd.
In dieser Zeit festigte sich sein Glaube, er ließ sich zum Priester weihen, wirkte als Glaubensbote in Brabant und den Ardennen und gilt deshalb als der Apostel der Ardennen. Um 705 wurde er Bischof von Tongern-Maastricht, er galt als umsichtig und milde. Bei einer Hungersnot rettete er Tausende Menschen vor dem Tod. Am 24. Dezember 717 (oder 718?) ließ er die Gebeine von Lambert nach Lüttich (Liège) übertragen, im Anschluss verlegte er den Bischofssitz nach Lüttich und erbaute die Kathedrale an der Stelle, an der sein Lehrer Lambert ermordet worden war.
Seit dem 15. Jahrhundert wird die Legende vom Jäger Hubertus erzählt, dem - an einem Karfreitag - ein mächtiger Hirsch mit dem Kruzifix zwischen dem Geweih erschien, was ihn bekehrte; dieses Motiv stammt aus der Eustachius / Placidus-Legende. Die Grundlage für die Zuschreibung dieses Motivs an Hubertus war seine Zeit als Einsiedler, ihr Motiv, dem damals oft unmäßigen Jagdgebärden Einhalt zu gebieten.
Hubertus' Gebeine wurden am 3. November 743 erhoben, aus diesem Anlass entstand die erste schriftliche Lebensgeschichte, die aber trotz der persönlichen Beziehungen des Verfassers zu Hubertus mehrfach durch Ungenauigkeit und Anleihe bei den Traditionen anderer Heiliger in ihrer Glaubwürdigkeit geschmälert ist. 825 kamen die Reliquien ins Kloster in Andagium - dem heutigen Saint-Hubert - in den Ardennen, seit der französischen Revolution sind sie verschwunden.
Die Verehrung vin Hubertus erfuhr seit dem 10. Jahrhundert starke Verbreitung, er zählt in Belgien und den angrenzenden Gebieten noch heute zu den populärsten Heiligen. Saint-Hubert war im Mittelalter ein bedeutender Wallfahrtsort. Im 15. Jahrhundert wurde ein Ritterorden nach Hubertus benannt. Am Hubertus-Tag wird Brot, Salz und Wasser geweiht, der Verzehr soll vor Tollwut, Hunde- und Schlagenbiss schützen. Hubertus-Brot schützt Haustiere, umgekehrt heißt die Tollwut in der französischen Sprache Hubertus-Krankheit. Zu einem beliebten christlichen Brauch sind vielerorts die Hubertusmessen geworden, bei denen Jäger mit Blasinstrumenten den musikalischen Teil des Gottesdienstes gestalten. In der Zeit um den Gedenktag finden traditionell auch die nach Hubertus benannten Jagden statt. Er gehört zu den vier heiligen Marschällen, in manchen Gegenden wird er auch zu den 14 Nothelfern gezählt.
Hll. Basilius der Ältere und Emmelia
270, Kappadokien, Türkei
330
Ehepaar
Basilius, verheiratet mit Emmelia, war der Vater von Basilius dem Großen, Gregor von Nyssa, Petrus von Sebaste und Makrina.
Nach dem Tod ihres Mannes lebte Emmelia über 40 Jahre lang im Kloster.

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