Auch wenn manches an Kontakten wieder möglich ist, können noch nicht alle Mütter ihre Kinder und Enkel aus nächster Nähe begrüßen. Viele Menschen leben getrennt durch Staatsgrenzen. Kindern fehlen die SchulfreundInnen. Menschen im Homeoffice fehlen FreundInnen, KollegInnen oder reale Gemeinschaft im Allgemeinen.
#trotzdemnah und Infopoint Kirchen haben sich anlässlich des Muttertags eine Überraschung ausgedacht: Warum Grüße nicht auch wieder einmal auf die altbewährte Schiene der Mitteilung bringen? Karten ausnahmsweise wieder einmal mit Hand schreiben, eine Briefmarke aufkleben und den Gruß in den nächsten Postkasten werfen. Und durch den Briefträger Freude ins Haus bringen.
Mit den SALZBURGER NACHRICHTEN vom Donnerstag 7. Mai erreichten viele Menschen leere Postkarten von #trotzdemnah mit folgenden Botschaften: „Danke, dass es dich gibt!“ – „Jetzt müssen wir noch ein bisschen warten, aber dann…“ – „Hallo Lieblingsmensch!“ – „Du fehlst mir!“