Die ehemalige Hauptstadt Polens beeindruckte mit ihrer reichen Geschichte, prachtvollen Bauwerken wie der Marienkirche mit dem Veit-Stoß-Altar und dem Wawel-Schloss. Einen schmerzlichen Kontrast zum kulturellen Glanz bildete der Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, der uns die Abgründe nationalsozialistischer Verbrechen vor Augen führte.

Besucht wurden zudem das jüdische Viertel Kasimierz, die kommunistische Modellstadt Nowa Huta mit der eindrucksvollen „Arche des Herrn“, das Elternhaus von Papst Johannes Paul II. in Wadowice, der Marienwallfahrtsort Tschenstochau, die Salzminen von Wieliczka und Zakopane am Rande des Nationalparks Hohe Tatra.

Dank fachkundiger und spiritueller Begleitung wurde die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Schon jetzt steht das Ziel der 58. Bildungsreise fest: Umbrien mit Assisi.

Hier der Link zum Bericht von Klaus Salzmann (KMB Saalfelden)