„Danken heisst – sich vor Gott hinsetzen
und sich freuen.“
Dieser Spruch besticht in seiner Schlichtheit. Er stammt
aus Zaire, einem Land, in dem viele Menschen in großer
Armut leben und mit Sicherheit nicht nur Dinge im Leben
haben, über die sie sich freuen können. Und sie tun es
wohl doch, immer dann, wenn es etwas gibt über das
man sich freuen kann, schätze ich mal, und das trotz
(oder gerade wegen) aller Schwierigkeiten.
In gewisser Weise könnte man das „Finden der Dinge,
über die man sich freuen kann“ auf die ganze Welt
übertragen; auch bei uns verspüren viele Menschen
Un sicherheit und Zukunftsängste, gerade auch Jugendliche.
Gleichzeitig gibt es immer auch Dinge über die wir
uns freuen können – im Leben passiert nun mal immer
alles gleichzeitig. Mit dem Vater-Kind-Programm 2023
wollen wir wieder einmal die Zahl dieser Dinge vergrößern.
Damit wir uns vielleicht ein bisschen öfters „hinsetzen
und freuen“ können.
Unsere Angebote haben in verschiedener Weise auch
einen gewaltpräventiven Charakter – neben dem „sich
spüren“ und ausdrücken dürfen, gehören dazu die Aus einandersetzung
mit Kraft und Aggression durch Kampfkunst,
das Einüben von Frustrationstoleranz sowie ein guter
Kontakt der Kinder und Jugendlichen mit ihrem Vater.
unser Team:
MMag. Peter Kaubisch, Vater-Kind-Referent
der KMB
Salzburg; Projekt „Gewaltpräventive Burschenarbeit“
Christoph Kandlbinder, KMB-Referent
Andreas Oshowski, Diözesanreferent der KMB Salzburg
Alle Vater-Kind- Angebote auf einem Flyer (5 MB)