„Durch Jesus Christus wird der unsichtbare Gott sichtbar. Er wird Mensch wie wir. Das zeigt uns, wie weit die Liebe Gottes geht: Er trägt unsere ganze Last. Er geht alle Wege mit uns. Er ist in unserer Verlassenheit, unseren Leiden, unserer Angst vor dem Tod. Er ist dort, wo wir nicht mehr weiterkönnen, um uns die Tür ins Leben aufzumachen[1]“
Gott lässt den Menschen nicht allein, schon gar nicht, wenn er hilflos ist. Das Sakrament der Krankensalbung macht das spürbar. Christus schenkt Hoffnung unabhängig von den Umständen, ob Aussicht auf Genesung herrscht, oder nicht. Die Sorge um die Kranken macht deutlich, dass der Mensch, der in Würde geschaffen ist, immer Kind Gottes bleibt.
Wenn sie in Krankheit nach diesem Beistand verlangen, melden sie sich bitte im Pfarrbüro.
[1] YOUCAT, 9.