Das Lucernar war bereits Teil der frühchristlichen Tradition im frühen Mönchtum und oft auch in Verbindung mit der Feier der Vesper in der ost- und westkirchlichen Tradition.
Die in dieser Feier besonders zum Tragen kommende Lichtsymbolik verbindet uns mit dem Licht, das in die abendliche Dunkelheit einbricht und sie überwindet, und es steht für Christus, der das Licht ist, das in die Welt gekommen ist (Joh 12,46).
Nach der Feier gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Glühwein und Kastanien, bei der die eine oder andere Anekdote über das Seminarleben zum Besten gegeben wurde.

