Der 29. Februar ist der Tag der prekär Beschäftigten und Gedenktag von "Santa Precaria" - einer fiktiven Heiligen.
Arbeit schützt vor Armut. Für rund 300.000 Personen in Österreich gilt genau das nicht. Laut dem Arbeitsklimaindex der Arbeiterkammer leben sieben Prozent der Beschäftigten in Armut.
Die Palette der Betroffenen reicht vom Paketzusteller bis zur Akademikerin.
Die Betriebsseelsorge hat diese Menschen im Blick - besonders am 29. Februar. Die Liste der Forderungen ist lang: Sie reicht von planbaren Arbeitszeiten (statt "allzeit bereit" über eine existenzsichernde Mindestentlohnung (statt "von der Hand in den Mund leben") bis zu umfassender sozialer Absicherung (statt Armutsgefährdung bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und im Alter).
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Weitere Informationen: Heiner Sternemann
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