10. März 2023 - "Lasst die Kinder zu mir kommen" Gottesdienst feiern mit Kindern
11. März 2023 - Ausbildung für Kommunionhelfer:innen
17.-18. März 2023 - Liturgieseminar
Frühsommer 2023 - Fortbildungstag Wort-Gottes-Feier-Leiter:innen
Herbst 2023 - Ausbildung für Wort-Gottes-Feier Leiter:innen
Herbst 2023 - Ausbildung für ehrenamtliche Begräbnisleiter:innen
21. Oktober 2023 - Ausbildung für Kommunionhelfer:innen
24.-25. November 2023 - Liturgieseminar
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Freitag, 10. März 2023, 17-21 Uhr
Bildungshaus St. Virgil
Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Workshop-Referentinnen:
Birgit Esterbauer-Peiskammer, Liturgiereferat der Erzdiözese Salzburg
Elisabeth Reichenfelser, Katholische Jungschar Salzburg
Magdalena Langwieder, Kirchenmusikreferat der Erzdiözese Salzburg
Anmeldung erforderlich bis Montag, 27. Februar 2023
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Anmeldung & Information:
Liturgiereferat, Katharina Thurner: liturgie@eds.at oder 0662-8047-2491
„Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles!“ (1 Thess 5, 16-18).
Mit diesem Aufruf des Apostels Paulus sind auch wir zum täglichen Gebet eingeladen, vorzüglich in einer gemeinschaftlichen Feier, als von Gott gerufenes Volk.
Doch wie kann dies einfach, ohne großen Aufwand - alltäglich - praktiziert werden? Sodass es zum einen authentisch, zum anderen würdig geschieht? Und glaubwürdig in doppelter Bedeutung?
Das Liturgieseminar möchte diese Fragen stellen und gemeinsam Antworten finden, Ideen Raum geben wie auch zum Engagement ermutigen.
Datum:
Freitag, 17. März 2023, 17.00 - 21.30 Uhr
Samstag, 18. März 2023, 9.00 - 12.30 Uhr
Ort:
St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Information und Anmeldung:
Liturgiereferat der Erzdiözese Salzburg
Tel.: 0662/8074-2491
E-Mail: liturgie@eds.at
Anmeldeschluss: 3. März 2023
"Quelle und Höhepunkt christlichen Lebens" möchte Liturgie sein und werden.
Der Behelf möchte die Arbeit engagierter Frauen und Männer in Pfarrgemeinden und anderen kirchlichen Gemeinschaften praxisnah begleiten und als Anregung für den Liturgieausschuss des Pfarrgemeinderates dienen.
Zukunftsthemen wie die Gestaltung von Liturgie in größer werdenden pastoralen Einheiten, die Vielfalt unseres Feierns und die hohe Bedetung des Wortes Gottes spielen dabei eine besondere Rolle.
Impulsfragen am Ende der Abschnitte laden zur konkreten Reflexion über die eigene pfarrliche Gottesdienstpraxis ein.
Gerne können Sie diesen Behelf kostenlos bei uns im Liturgiereferat bestellen.
Liturgie lebt von der Gemeinschaft der Feiernden. Ihr gilt die Zusage Jesu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen.“ Mit dem Themenfeld
Gemeinschaft und Gottesdienst wird nicht nur ein wesentlicher Teil der Frage berührt, was Liturgie überhaupt ist. Das Seminar bietet darüber hinaus praktische Impulse, wie es in
Pfarrgemeinden gelingen kann, in vielfältigen Formen gemeinsam zu feiern.
So möchte das Liturgieseminar alle Liturgiebegeisterten und vor allem die Mitglieder der neu gewählten Pfarrgemeinderäte und ihrer Liturgiekreise ermutigen und stärken.
Datum:
Freitag, 11. November 2022, 17.00 - 21.30 Uhr
Samstag, 12. November 2022, 9.00 - 12.30 Uhr
Ort:
St. Virgil Salzburg
Anmeldungen:
bis 3. November 2022 an
Liturgiereferat: liturgie@eds.at
In diesem Folder finden Sie eine Übersicht über liturgische Ausbildungen, welche wir im Liturgiereferat der Erzdiözese Salzburg anbieten.
Bei weiteren Fragen freuen wir uns über Ihre Anfrage.
Der Leitfaden für die kirchliche Trauung soll Brautpaaren eine Unterstützung in der Planung ihres besonderen Tages, ihrer Hochzeit, bieten.
Neben dem Ablauf der Feier bietet der Behelf hilfreiche Checklisten für die Planung, Vorschläge für die musikalische Gestaltung und eine Auswahl von geeigneten Bibelstellen bzw. anderen Texten.
Ein wertvoller Begleiter für die Planung des schönesten Tages ihres Lebens.
Ab sofort können Sie den Behelf kostenlos im Liturgiereferat bestellen: liturgie@eds.at bzw. 0676/8746-2491.
Einen Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis zu verarbeiten, zählt zu den größten Herausforderungen jedes Menschen. Trauernde beim Abschied von einem geliebten Freund oder Familienmitlgied zu begleiten eine verantwortungsvolle Aufgabe.
In der Erzdiözese Salzburg haben erstmals 13 Ehrenamtliche die Ausbildung zur Begräbnisleitung abgeschlossen und wurden vom Erzbischof beauftragt in Zukunft Begräbnisse zu leiten.
Der Folder „Ich werde mit dir sein – Gebet für Sterbende“ versteht sich als Angebot, Menschen in ihrem persönlichen Gebet für Sterbende zu unterstützen. Dabei werden auch die unterschiedlichen Situationen von Sterbenden berücksichtigt.
Auch Erzbischof Lackner hat in seinem Fastenhirtenbrief angeregt, dass das Gebet für Sterbende einen neuen Platz im kirchlichen Leben, in der Liturgie und im persönlichen Beten erhalten soll.
Den Foldern können Sie kostenlos im Liturgiereferat bestellen oder downloaden.
Gegen Ende des Josefjahres legen wir ein weiteres Lesezeichen zum Thema "Josef, Patron der Sterbenden" mit einem Gebet für Sterbende auf.
Den Überblick zum Josefsjahr in der Erzdiözese erhalten Sie nach wie vor auf der Seite www.eds.at/josefsjahr, wo sämtliche Initiativen zu diesem Jahr gesammelt und aktualisiert werden.
Gerne können Sie dieses und alle bisher aufgelegten Lesezeichen kostenlos bei uns im Liturgiereferat bestellt oder downgeloadet werden.
Nach den neuesten Corona-Regelungen sind Hochzeiten wieder unter erleichterten Bedingungen möglich.
So werden in der kommenden Zeit viele Brautpaare ihre Hochzeit feiern.
Als Hilfestellung für sie ist letzten Herbst ein neuer Leitfaden für die kirchliche Trauung erschienen: „Denn die Liebe ist von Gott“. Neben dem Ablauf der Feier bietet er hilfreiche Checklisten für die Planung der Feier, Vorschläge für die musikalische Gestaltung und die Auswahl von geeigneten Bibelstellen bzw. anderen Texten. Ein schönes Zeichen ist es, den Brautpaaren diese Broschüre seitens der Pfarre zu schenken für die Planung des schönsten Tages ihres Lebens.
Ab sofort ist der Behelf kostenlos im Liturgiereferat zu bestellen: liturgie@eds.at bzw. 0676/8746-2491.
Rechtzeitig vor den Sommermonaten dürfen wir das dritte und letzte Lesezeichen unserer Serie zum Heiligen Josef - Schutzpatron der Kirche zur Verfügung stellen.
Das Gebet vom Leiter des Liturgiereferates Dr. Martin Seidler, wurde nach einem Gebet von Papst Franziskus erstellt.
Ab sofort kann auch dieses Lesezeichen kostenlos im Liturgiereferat bestellt werden.
Das zweite Lesezeichen der Serie widmet sich dem Heiligen Josef als Schutzpatron der Eltern und Familien.
Die Gebetsmeditation stammt von Detlef Schwarz, Diözesanreferent für Krankenpastoral und Notfallseelsorge. Das Bild vom Künstler Karl Weiser.
Ab sofort kann das Lesezeichen bei uns im Liturgiereferat bestellt werden.
Anlässlich des Josefsjahres haben wir ein Lesezeichen zum heiligen Josef - Schutzpatron der Arbeitenden mit Bild des Künstlers Karl Weiser und Gebet von Heiner Sternemann erstellt.
Ab sofort kann es bei uns im Liturgiereferat bestellt werden.
Anlässlich des Namenstages des heiligen Josefs am 19. März, haben wir eine Fürbittensammlung im Rahmen des Josefsjahres 2021 erstellt.
Im Rahmen des Jahres des hl. Josef, welches Papst Franziskus mit dem Apostolischem Schreiben "Patris corde" ausgerufen hat, hat das Liturgiereferat Salzburg eine Namenstagskarte gestaltet.
Diese Karte mit dem Bild von Beate Heinen "Joseph und die Menschwerdung Gottes", der Textmedidation "Engel des Herrn" von Josef Rupprechter und mit Namenstags-Glückwünschen, landet pünktlich zum Namenstag des hl. Josef am 19. März in den Postkästen von rund 10.600 Josefs, Josefinen, Sepps und Co der Erzdiözese Salzburg.
Ein Großer Dank gebührt an dieser Stelle auch all jenen, die die Namenstagskarten unterschrieben und sich für einen Dialog mit Ihnen bereit erklärt haben: Pfarrer mit dem Vornamen Josef, Pfarrer, deren Kirche das Patrozinium des hl. Josef hat, und Vertreterinnen der Diözesanleitung.
Die Namenstags-Grußaktion ist der Auftakt vielfältiger Aktionen und Projekte in der Erzdiözese zum Josefsjahr.
Auf der Projekthomepage www.eds.at/josefsjahr erhalten Sie einen guten Überblick.
Zum Artikel der Erzdiözese Salzburg hier...
Zum Artikel von kathpress hier...
Gedenktag Hll. Marta, Maria und Lazarus
Dekret, Note und liturgische Texte
Nichtgebotene Gedenktage
Hl. Gregor von Narek, Abt und Kirchenlehrer
Hl. Johannes de Avila, Priester und Kirchenlehrer
Hl. Hildegard von Bingen, Jungfrau und Kirchenlehrerin
Dekret und liturgische Texte
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ORF
Ehrenamtliche leiten Gottesdienste
Immer öfter leiten ehrenamtliche Mitarbeiter die Gottesdienste in den Kirchen der Erzdiözese Salzburg. Mehr als 500 Frauen und Männer sind dafür ausgebildet und werden auch immer wichtiger für die Sonntags- Gottesdienste in den Pfarren. Die Ehrenamtlichen lindern somit den akuten Priestermangel.
Zum ganzen Artikel von ORF hier...
ORF - Salzburg heute vom 15.11.2020
Eine ausführliche Dokumentation zum Thema "Ehrenamt in der Kirche" sehen Sie am 27.12.2020 nachmittags um ca. 16.30 Uhr auf ORF2 in der Reihe "Erlebnis Österreich"
Katholische Presseagentur Österreich
Salzburg, 18.11.2020 (KAP) Seit 14 Jahren bildet Birgit Esterbauer-Peiskammer vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg Leiterinnen und Leiter von Wort-Gottes-Feiern aus und schafft damit ein Kompetenz-Reservoir, aus dem Pfarrgemeinden nicht nur in Zeiten liturgischer Engpässe schöpfen können. Wie die Liturgiereferentin im Gespräch mit Kathpress berichtete, qualifiziert sie seit 2006 mittels einer halbjährigen Ausbildung Personen, die von einem zuständigen Pfarrer bzw. dem Pfarrgemeinderat vorgeschlagen wurden, um zu lernen, wie vor Ort Wort- Gottes-Feiern zu gestalten sind.
Zum ganzen Artikel von kathpress hier...
SALZBURG (eds-22. 1. 2020) / Mädchen und Burschen ab 15 Jahren spenden in Gottesdiensten die Kommunion und verkünden das Wort Gottes. Und das tun sie mit Freude – und Ernsthaftigkeit.
Bramberg, Niederau, Oberalm, Rehhof, Seekirchen, Tamsweg: Sie gehören zu den ersten Pfarren, die erfahrene Ministrantinnen und Ministranten offiziell in weitere verantwortungsvolle Aufgaben entsenden – als Kommunionhelferinnen und Lektoren. „Die meisten der 20 Teilnehmer sind 17 oder 18 Jahre alt und keine Newcomer, sondern absolute Profis im Dienst am Altar“, sagt Birgit Esterbauer-Peiskammer.
"So ist mir um die Zukunft der Kirche nicht bang"
Die Liturgiereferentin der Erzdiözese Salzburg hat die ersten Jugendlichen, die jüngsten sind 15 und die ältesten 22 Jahre, an einem Samstagvormittag zusammengebracht. Ihr Eindruck: „In einem Alter, in dem sie sich sonst eher auf den Rückzug aus der Kirche machen, bestärkt sie diese Verantwortung.“ Das Ausbildungsteam nehme sie als Erwachsene wahr, nicht als Kinder. „Wenn ich an sie denke, ist mir um die Zukunft der Kirche nicht bang“, sagt Esterbauer-Peiskammer. Der Kurs entstand in Kooperation mit dem Bereich Junge Kirche, der Jungschar und Renate Orth-Haberler, Pastoralssistentin in Ausbildung.
Wort Gottes braucht seriöse Vorbereitung
Für diesen Sonntag hat Papst Franziskus weltweit den „Sonntag des Wortes Gottes“ ausgerufen. „Die Lektorinnen und Lektoren, die wir als nächstes ausbilden, lesen nicht einfach einen Text aus der Bibel vor. Sie verkünden das Wort Gottes“, erklärt die Liturgiereferentin. Dieses habe den Anspruch, Nahrung zu sein, sagt sie und fordert, sich mit den Inhalten auseinander zu setzen. Das habe sie auch den Jugendlichen mitgegeben. „Sie entwickeln eine große Ehrfurcht vor diesem Dienst, der mit der Verantwortung verbunden ist, sich seriös vorzubereiten.“
Mit Blick auf die aktuellen Kirchenaustrittszahlen – sie stiegen in der Erzdiözese im Vergleich zu 2018 um rund elf Prozent an – ist Esterbauer-Peiskammer überzeugt, dass weiter an der Qualität von Pastoral und Liturgie gearbeitet werden müsse. „Stimmt die Güte, kommen die Menschen doppelt so gern in die Kirche“, sagt sie.
Michaela Hessenberger
Foto: Üben mit Oblate: Aus den Händen eines jungen Teilnehmers bekommt Birgit Esterbauer-Peiskammer die „Kommunion“ (l.). Die Idee zur Ausbildung hatte Bischofsvikar Harald Mattel.
Foto: eds/KJS
Carina Premstaller (19) studiert Mathematik und teilt in Rehhof die Kommunion aus.
Erzdiözese: Ihre ersten Einsätze als Kommunionhelferin haben Sie schon absolviert – wie ist es gelaufen?
Premstaller: Beim ersten Mal war ich so nervös, dass ich mich auf gar nichts im Gottesdienst ordentlich konzentrieren konnte. Alles ist gut gegangen. Aus meiner Pfarre Rehhof haben wir zu dritt die Ausbildung gemacht, seither ist immer jemand von uns in den Gottesdiensten dabei.
Erzdiözese: Wie reagieren die Kirchgänger auf die jungen Menschen, die die Hostien ausgeben?
Premstaller: Unser Pfarrer ist längst fertig mit dem Austeilen, da stehen bei uns noch Leute an – ganz bewusst, weil sie uns als Junge unterstützen wollen. Ich glaube ihnen gibt es das Gefühl, dass Kirche nicht nur aus älteren Menschen besteht, sondern dass auch die Jugend voll dabei ist.
Erzdiözese: Folgt nun die Ausbildung zur Lektorin für Sie?
Premstaller: Ich überlege, weil es zeitlich eng ist bei mir. Jedenfalls ist es so cool, dass man uns diese Aufgaben zutraut. Ministranten in meinem Alter wissen oft nicht, wie sie weitertun sollen. Diese „Risikogruppe“, die der Kirche oft wegbricht, mit Kommunion austeilen oder lesen zu beauftragen, ist wirklich super.
Michaela Hessenberger
Foto: Pfarre Oberalm